Beitrag der Klasse 5c zur Festschrift 1996

Es war einmal ein Schuljahr namens 1995/96. Die Lehrer des Max-Planck-Gymnasium waren sehr nett, aber gaben manchmal zu viele Hausaufgaben auf. Doch man konnte mit ihnen zufrieden sein .

Am ersten Schultag zeigte uns ein Lehrer die Schule. Die Schule war sehr groß, deshalb haben wir auch die ganze Schulstunde dafür gebraucht. Am nächsten Tag begann dann der richtige Unterricht.

In der Mitte des ersten Halbjahres fuhren wir auf Klassenfahrt in die Südeifel zusammen mit einer anderen Parallelklasse. Wir machten verschiedene Spiele. Dort war es sehr schön.

Das Max-Planck-Gymnasium gefällt uns.

Jan Obermiller, Alexander Dreie, Dominik Siebel

Als wir in der Eifel ankamen, haben uns Frau Sommer u.v.a. begrüßt, sogar die Tiere! Das war ein toller Empfang und wir haben gleich unsere Zimmer bekommen.

Am Abend haben wir einen Zettel bekommen, womit wir eine Piratengeschichte erfinden sollten, welche wir am nächsten Tag vorspielten. Dies war sehr lustig.

Am nächsten Tag machten wir einen Ausflug nach Luxemburg und später einen gemütlichen Abend, der mit einer fetzigen Disco endete.

Leider war schon der letzte Tag gekommen, aber auch dieser war sehr schön. Wir waren noch einmal mit Frau Lindemann wandern und abends sind wir mit Herrn Dembek in eine Höhle gegangen, in der er uns eine Gespenstergeschichte erzählte.

Am nächsten Morgen haben wir uns bei Frau Sommer und den anderen verabschiedet, alle waren traurig und wollten noch gar nicht nach Hause, aber leider rief die Schule!

Es war eine schöne Klassenfahrt.

Yvonne Reek, Claudia Wendel und Sabrina Paumen