In den drei letzten Schulwochen vor den Sommerferien 2005 hatten wir 12 Schüler und Schülerinnen unserer Partnerschule in Wisconsin mit ihren beiden Lehrern zu Gast bei uns.

Die meisten der Max-Planck-Schüler begegneten am Flughafen vertrauten Gesichtern: Sie waren Ostern 2004 in den amerikanischen Familien aufgenommen worden. Beim Abschied damals hieß es, wir wollen unseren Freunden beim Besuch in Düsseldorf eine genauso schöne Zeit bereiten wie wir sie in den USA hatten. Wenn Tränen beim Abschied auf dem Hauptbahnhof flössen, dann lässt dies darauf schließen, dass wir Erfolg gehabt haben.

Es waren erlebnisreiche Wochen mit einem gut gemischten offiziellen und einem sicher ebenso wichtigen "inoffiziellen" Programm, dassich naturgemäß weitgehend meiner Kenntnis entzieht. Die jungen Amerikaner haben einen guten Eindruck von Düsseldorf beim Stadtrundgang und von der 180 m hohen Aussichtsplattform des Rheinturms gewinnen können.

Bei der Fahrt in die alte Kaiserstadt Aachen und ins verträumte Monschau / Eifel haben wir die weitere Umgebung Düsseldorfs erkundet; außerdem verlebten wir einen aufregenden Tag in Amsterdam.

Darüber hinaus wurden diverse gelungene Partys gefeiert und die Eltern boten zusätzliche Erlebnisfahrten an.

An dieser Stelle ein herzlicher Dank für das große Engagement aller Elternhäuser. Ein weiterer erfreulicher Austausch liegt hinter uns.

L. Exo